Spiegel-Online schadet bewusst Niko Iordanov indem er seine Satire als wahr berichtet


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Abgeschickt von Spieglein am 28 April, 2010 um 10:42:39

Antwort auf: At a leisure your forum was pleasant von Drarovokbok am 08 Februar, 2010 um 16:54:43:

Presserecht: Der Spiegel kann kein ordentliches Nachrichtenmagazin mehr sein auf das Verlass ist.
Schlampige Recherche bei Spiegel Online

Spiegel-Online berichtet absichtlich Satire als wahre Nachricht, um Firmen
und Personen wie Niko Iordanov zu schaden. Dem Spiegel scheinen die Themen aus zu gehen.

Das musste nun der Kaufmann Niko Iordanov schmerzhaft zur Kenntnis nehmen.
Er wollte die 0900 Nummern auf die Schippe nehmen und bot Tipps für das
Turmspringen (Arschbomben) zum Blocktarif zu 129,- Euro / Anruf an. Einfach nur,
um die 0900-Nummern aufs Korn zu nehmen. Extra
fuer ganz doofe nannte Niko Iordanov den unrealistischen Tarif sowie eine
4-stellige 0900-Nummer, die es gar nicht geben kann. Das Ganze stand nur auf seiner privaten
Seite KUNSTSPRINGEN.de, die nur an Freunde gedacht war und am Tag maximal 10 Besucher hat.
Einfach nur ein Spass, ein ironischer Gruss an die teuren Blocktarife.

Nur der Spiegel-Online-Redakteur will es nicht gemerkt haben und schrieb folgende Unwahrheit,
um Niko Jordanov absichtlich zu diskreditieren:

"Der fr. deutsche Turmspring-Meister bietet zudem "Privatunterricht
im Kunst- und Turmspringen" an ("7 Tage a 90 Minuten 1999 Euro"), dazu
telefonische Tipps f. Kunstspringen sowie Arschbomben.
Die kommen den Anrufer besonders teuer zu stehen: Winzig steht unter dem
Foto ein Hinweis auf den "Blocktarif" von satten 129,95 Euro pro Anruf
unter einer 0900-Nummer."

Dass es sich dabei um Niko Iordanovs reine Satire gehandelt hat schreibt der Spiegel
nicht, obwohl er zu korrekter Recherche verpflichtet ist.

Obwohl dem Spiegel-Online nun bekannt ist, dass es nur Satire war, weigert er sich, den
Artikel zu berichtigen. Niko Iordanov wird nun seit dem 18.6.2008 von Spiegel-Online diskreditiert.

Nun findet man, wenn man nach Niko Iordanov sucht, den falschen und unwahren
Bericht auf Platz 1. Es entsteht Niko Jordanov dadurch ein enormer Rufschaden, da jeder
Leser denken muss, es handelt sich um eine echte 0900-Nummer. Leider soll
es noch Leute geben, die dem Nachrichtenmagazin Vertrauen schenken.

Jedem Leser der Webseite kunstspringen.de wird klar, dass es nur ein Scherz sein
kann. Der Spiegel leitet die Leser aber in die Irre mit der Behauptung, "dann wird
es richtig teuer". (Der Leser denkt dadurch, dass der Spiegel recherchiert hat, was
aber nicht stimmt.)

Es gibt noch ein weitere Opfer von Spiegel-Online:
Wie auch bei Cashvote.de, wo die Satire-Homepage "Wahlstimmenkauf
im Paket" als wahr berichtet wurde, obwohl es offensichtliche Satire war. Da
schreibt Spiegel-Online "Man sucht verzweifelt nach Anzeichen, dass Cashvote nur
eine Satire ist. Allein, es finden sich keine."
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,214038,00.html
Jedem wird klar, dass es keine Stimmen im 10.000er-Paket zu kaufen gibt. Ausserdem
hat der Spiegel auch hier seine Recherchepflicht ignoriert.

Niko Iordanov hat rechtliche Schritte gegen Spiegel-Online eingeleitet und bereitet
eine Schadensersatzklage vor. Es bleibt unklar, weshalb Spiegel-Online Satire aufgreift
und diese als wahre Tatsache berichtet. Jeder, der in Zukunft einen Scherz macht muss
damit rechnen, dass der Spiegel daraus eine Sensationsnachricht macht.

Da ich mich um Gerechtigkeit sorge, stelle ich das hier mal so rein, damit sich jeder
mal Gedanken macht, inwiefern man speigel-Online noch trauen darf.

Paul Starck


Siehe auch:
Schlampige Recherche bei Spiegel Online
http://www.freitag.de/community/blogs/kopfkompass/schlampige-recherche-bei-spiegel-online



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